Jedermanns Wunsch: Gutes Wetter
Das Wetter interessiert alle, vor allem das Wetter von morgen. Eine vernünftige Wettervorhersage ist also jedermanns Wunsch. Dies kann über den Fernseher, das Radio oder den PC geschehen. Meistens erhält man allgemeine Informationen und nicht das Wetter der Region, in der man sich gerade befindet.
Daher machet eine eigene digitale Wetterstation Sinn. Mit einem Blick werden die aktuellen Ergebnisse sowie die Vorhersage für die nächsten Tage angezeigt. Bei teuren Modellen ist die Zuverlässigkeit, die Analyse und die Auswertung der Informationen fast gleichwertig mit denen der fachkundigen Wetterdienste. Bei einfachen Ausführungen muss man Einbußen berücksichtigen.
- Was ist der Unterschied zwischen einem einfachen und einem Topmodell?
- Welchen Service bieten teure Modelle und worauf muss man bei preiswerten Versionen verzichten?
Die digitalen Wetterstationen zeigen auf dem Display mittels Elektronik die Daten an. Bei der einfachen Version wird lediglich die Temperatur angezeigt. Höherwertige Geräte bieten nicht nur die Innen- und Außentemperatur, sondern auch den Luftdruck und eine Wetterprognose an. Bei der Messung der Luftfeuchtigkeit gibt es bereits erste Differenzen. Basismodelle zeigen die Daten nur innerhalb des Hauses, andere Geräte messen auch außerhalb der eigenen Wohnung.
Für die Konkurrenz mit den fachkundigen Meteorologen ist eine Station mit Regenmessung, Windrichtung und Windgeschwindigkeit erforderlich. Weitere nutzvolle Highlights sind Sonnenlichtintensität, UV-Strahlung, die Anzeige von Sonnenauf- und untergangszeiten sowie Mondphasen. Ebenfalls empfehlenswert ist die Anzeige von gefühlter Temperatur, die Tau anzeige und der Wärmegrad am Erdboden.
Die meisten digitalen Wetterstationen verfügen über ein aktuelles Datum und Uhrzeit in ihrem Display. Entweder wird es manuell eingestellt oder es kommt per Funk über Langwelle. In Deutschland kommt der DCF77-Standard zum Einsatz. Die verwendeten Informationen stammen von einer Atomuhr, die genaue Daten liefert.
Auch beim Display gibt es bei der Anzeige und Aufbau Gegensätze. Teure Versionen besitzen ein Touchscreen, während Einstiegsgeräte nur ein schwarzweißes LCD-Display aufweisen. Luxusversionen bieten die Wahl, welche Informationen und an welcher Stelle auf dem Display abrufbar sind.
Digitale Wetterstation: Komfortabel und vielfältige Möglichkeiten zur Nutzung
Viele digitalen Geräte bieten die Prognose für die weiteren 12 bis 48 Stunden mit Symbolen an. Das Resultat ist nur eine geringe Wettervorhersage. Die einfachste Möglichkeit an professionelle Werte zu gelangen, ist die digitale Wetterstation mit Zugang zum Wetterdirekt-Service. Die Wettervorhersagen des Unternehmens sind nur in Deutschland zugänglich und die Anwendung von Wetterdirekt ist gratis. Die einmalig anfallenden Gebühren sind bereits im Kaufpreis des Gerätes inbegriffen.
Einige digitale Wetterstationen verwenden Außensensoren für die teilweise Ermittlung der Daten. Die Platzierung der Sensoren ist einfach und die Platzveränderung ist unkompliziert und schnell. Der Radius zwischen Wetterstation und Sensor ist allerdings begrenzt.